Wie eine Biene den Nektar sucht
Ein kleines Gedicht aus der Dzogchen-Tradition des tibetischen Buddhismus
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Warum ich Zen blöd finde – und trotzdem praktiziere. Eine Einladung, die Welt jenseits unserer gewohnten Kategorien zu entdecken und Momente echter Verbundenheit zu erleben.
Was bleibt am Ende eines Lebens? Eine Trauerrednerin gibt überraschende Einblicke, wie die Auseinandersetzung mit der Vergänglichkeit uns helfen kann, das Wesentliche im Leben zu erkennen.
Zen ist nicht nur etwas fürs Kloster, sondern für den Alltag! Entdecke mit Vimalakirti, wie du quengelnde Kinder, volle Mülltonnen und die E-Mail-Flut in dein persönliches Übungsfeld verwandelst.
Wie können wir Gedanken loslassen und unsere Gefühle wirklich fühlen? Wie Meditation uns helfen kann, das Chaos im Kopf zu beruhigen und Emotionen bewusst wahrzunehmen.
Altarpraxis: inmitten des alltäglichen Wahnsinns für einen Augenblick ganz bei sich sein und sich die Vergänglichkeit aller Dinge bewusst machen.
Das Tempo, mit dem sich die Welt verändert, ist atemberaubend. So schnell, dass kaum noch jemand mit dieser rasanten Entwicklung