Wie machst du das?
Wie gelingt es, trotz eines fordernden Alltags, eine Übungspraxis zu entwickeln? Eine Einladung, deine Erfahrungen zu teilen.
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Kleine Momente der Achtsamkeit
Eine praktische Anleitung zum bewussten Innehalten, mit konkreten Übungen für mehr Präsenz im Hier und Jetzt.
Wie eine Biene den Nektar sucht
Ein kleines Gedicht aus der Dzogchen-Tradition des tibetischen Buddhismus
🤪 Zen = blöd!
Warum ich Zen blöd finde – und trotzdem praktiziere. Eine Einladung, die Welt jenseits unserer gewohnten Kategorien zu entdecken und Momente echter Verbundenheit zu erleben.
Was bleibt wenn wir sterben
Was bleibt am Ende eines Lebens? Eine Trauerrednerin gibt überraschende Einblicke, wie die Auseinandersetzung mit der Vergänglichkeit uns helfen kann, das Wesentliche im Leben zu erkennen.
Das Schweigen des Vimalakirti
Zen ist nicht nur etwas fürs Kloster, sondern für den Alltag! Entdecke mit Vimalakirti, wie du quengelnde Kinder, volle Mülltonnen und die E-Mail-Flut in dein persönliches Übungsfeld verwandelst.
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Warum ich dieses Buch nicht wegschmeisse
Erfahre, wie Erich Fromms Klassiker „Haben oder Sein“ mein Leben verändert hat. Ein Einblick in die zeitlosen Lehren und ihre Bedeutung für ein erfülltes Leben jenseits von Besitz und Konsum.
Wie geht es dir? Und was brauchst du, damit es dir gut geht?
Über die Parallelen zwischen dem Sitzen in Meditation und dem Leben selbst. Was brauche ich, um zu wachsen? Wie finde ich meinen Platz? Und was tue ich, wenn ich auf Hindernisse stoße?
Ich hätte da mal eine Frage
Ok. Stimmt nicht ganz. Genau genommen sind es 42 Fragen. Eine kleine Expedition nach innen. Um zu dir zu kommen.
Ich bin unter Wasser!
Plötzlich ist alles anders. Die Schwerkraft zieht mich hinunter, Richtung Meeresgrund.
Das wilde Pferd zähmen
Was tun, wenn du meditieren willst, dein Geist aber andere Pläne hat?
Was für ein Drama
Manchmal ist unser größtes Glück, wenn nichts passiert!
(Das wird uns aber meist erst dann bewusst, wenn etwas passiert ist.)
Ein Schritt nach dem anderen
Warum es nicht nur wichtig ist, Kraft zu haben und schnell zu sein. Und was ich von zwei alten Zen-Meistern in Wien gelernt habe.
Den einen Sitz einnehmen
In dir selbst einen mitfühlenden Raum schaffen, der das Entstehen aller Dinge zulässt, egal ob Kummer und Einsamkeit oder Freude und Glück.
